Vorkenntnisse und hochentwickelte Schauspieltechnik sind für meine Workshops genauso wenig nötig wie die Überzeugung vom eigenen Talent.
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Mich interessiert vielmehr, wie man sich mit Mut und Freude zur eigenen Blödheit, Tollpatschigkeit und Irrationalität bekennen kann. Die Bühne kann ein Schutzraum sein, in dem dieser Mut zur Lächerlichkeit ein Kraftzentrum ist.
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In diesem Sinne sind meine Workshops geprägt von hoher physischer Aktivität und viel Abwechslung. In einzelnen Übungen wird gezielt auf die Arbeit an Stimme und Körper, sowie die Wachheit für den Spielpartner eingegangen. Für alle Teilnehmer gibt es die Gelegenheit sich auszuprobieren – ohne den Druck zur Perfektion.
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Ich gebe Einblicke in mein Handwerkszeug und stehe gerne Rede und Antwort über alles was die Teilnehmer über den Theaterbetrieb wissen wollen.
Zum letzten Workshop im Gymnasium im Kannenbäckerland hat ein Teilnehmer einen Bericht verfasst. Sie finden ihn auf der Homepage des Gymnasiums.